NAMENSVORKOMMEN SCHO(U)CKMANN - SCHUPMANN - SCHUPPMANN - SCHUBMANN: Die Wurzeln des Geschlechts Schuckmann (Schuppmann) - Teil 2 (1482-1650) Namensvorkommen Schuckmann / Schupmann und Varianten nach Orten/Bundesländern/Ländern alphabetisch sortiert: A: Ahlen - Albachten - Albersloh, bei Sendenhorst - Alfeld - Alt-Gaarz - Alt Meteln, - Altkalen, - Anklam - Ankum, - Andervenne - Augsburg - B: Bachsdorf, Albachten, Münster - Österreich - Badbergen - Baddeckenstedt - Bad Doberan - Bad Kreuznach - Bad Laer - Bad Salzuflen - Barner Stück (Trebbow) - Barr, Elsass, Frankreich - Beckum - Bersenbrück - Bilderlahe - Bippen - Bockenem - Bodenwerder - Braunschweig - Brumath, Elsass, Frankreich - Brunshaupten/Kröpelin - Bünde, - Büren (Geseke) - Bützow - Buldern, NRW - Burgdorf/ LK Wolfenbüttel - Burgsteinfurt - C: Cölpin, - Cramon - Cramonshagen - D: Dargezin - Dargun - Delbrück, Paderborn, NRW - Dobbertin - Dömitz, - Dülmen, bei Coesfeld, NRW - E: Eldena - Enkirch - Enniger - F: Freren (mit Suttrup) - Fresenbrügge - Friedland, - Fürstenau - G: Geseke - Gnoien, bei Neukalen, Mecklenburg - Gorschendorf - Grabow - Greifswald, - Gresenhorst - Grevesmühlen - Groß Heere - Groß Renzow/Wittenburg, - Groß Viegeln, - Güstrow - H: Halle (Westfalen), - Halverde/Gemeinde Hopsten - Hamm - Handrup/Lengerich - Hannoversch Münden - Heersum - Herford - Hessenstein, - Hiddensee (mit: Kloster Grieben) - Hilbersheim - Hiltrup - Höckel - Hoetmar - Hohenassel - Hollenstede - Hüvede - I: Ivenack - J: Jühnde - K: Kavelstorf - Kellinghausen - Kirn - Klein Ilde - Klitschendorf - Körbecke, Kreis Soest - Kröpelin - L: Lassan - Lamspringe - Langhagen/Stavenhagen - Lemgo an der Lippe - Lengerich - Lichtenberg (Salzgitter) - Lingen/Ems - Löhne, - Lohmen/Dobbertin - Lübeck - Lüchow, - Lüdershagen - Lutter am Barenberge - M: Malchin - Malchow, - Mechtshausen - Mecklenburg-Vorpommern - Merzen, - Messenthin, (Stettin) - Milte, bei Warendorf - Münster - N: Nauen, LK Goslar - Nette, Bockenem - Neuenkirchen, Steinfurt - Neukalen bei Malchin - Niederhagen - Niedernmühle (Vlotho) - O: Österreich - Ostbevern, NRW - Ostercappeln - Osterode am Harz - P: Paderborn - Pinnow - Pokrent/Gadebusch, - Prisannewitz - Q: Quilow - R: Ranzin, Ravensburg (Grafschaft), Westfalen - Rehme, - Retschow - Rey, Altkalen - Rhüden, bei Seesen - Rietberg, bei Paderborn (NRW) - Röbel - Rostock, - Roxheim - Rüssel, - S: Salder - Sassenberg und Flüchtorf (Haus Harkotten) - Schlatkow - Schöppingen - Schwaan - Schwagstorf (bei Fürstenau) - Schwastorf, - Schwerin - Schwinz - Seesen - Sendenhorst, - Setlage - Severinghausen - Sierße - Soest - St. Goar - Stavenhagen/Kraase - Steinfeld, - Stönkvitz/Rügen, Mecklenburg-Vorpommern - Störmede - Störy, OT Bockenem - Stolpe - Stralsund, - Stuck, Mecklenburg-Vorpommern - T: Talle - Telgte - Teterow - Tinge, Schöppingen (Stift Langenhorst, Ochtrup) - Tulln, Österreich - V: Valluhn, - Vellahn, - Vlotho/Weser - Voltlage - W: Wachendorf (Geeste-Dalum) - Waldböckelheim - Wanzka - Waren, - Warlow/Neustadt, - Warnkenhagen, - Weese, Voltlage - Weiler Martinstein - Weitendorf - Welver (Soest) - Wien, Österreich - Wittenburg, Mecklenburg-Vorpommern - Wolgast, Kreis Greifswald - Wollin, Mecklenburg-Vorpommern - Z: Zarrentin - Ziddorf, - Ziethen - Zwillbrock, Vreden - Zwisl, Österreich - Namensvorkommen Schuckmann / Schupmann und Varianten als historisch-chronologische Tabelle: (1482-1650)
Chronologische Aufstellung der Schuckmann, die ihren Ursprung in Westfalen haben (siehe: Schocke, Schucke), bei denen eine Korrelation, also Wechselbeziehung, höchstwahrscheinlich sein dürfte, aber
entweder nur partiell oder (noch) nicht
definitiv nachweisbar ist: Ab 1482: Namensaufkommen Schockeman in Severinghausen und Schockman (Schockeman/Scokeman)/Schuckman/Schupmann in Ahlen, südl. Sendenhorst, NRW:
Um 1483-1493: Namensaufkommen Scuckeman / Schockman / Schuckmann (Schopman) / Schupman in Sendenhorst sowie Hoetmar, um 1690: Albersloh: (Siehe hierzu auch: Schurckmann in Sendenhorst)
1486: Namensaufkommen Schockman in der Bauerschaft Tinge, (Stift Langenhorst, Ochtrup), Schöppingen:
Ab 1496: Namensaufkommen Schokemann in Beckum:
Ab 1498: Namensaufkommen Schokeman in Schöppingen:
Ab 1498: Namensaufkommen Scho(c)kman(n) in Enniger, Westfalen:
SIEHE: NACHKOMMEN IN KANSAS:
Ab 1498: Namensaufkommen Schupmann / Schuckman in Ostbevern, ab 1800: Namensaufkommen Schü(u)pmann in Ostbevern, NRW:
Ab 16. Jahrhundert: Namensaufkommen Schockeman - später: Schückmann / Schockmann / Schup(p)mann - in Münster: (mit: Zwillbrock/Vreden)
1928-1931: Namensaufkommen Schockmann in Albachten, Münster:
1928-1931: Namensaufkommen Schockmann in Hiltrup:
1937: Namensaufkommen Schockmann in Burgsteinfurt:
2008: Namensvorkommen Schuckmann in Neuenkirchen, Steinfurt, Münsterland:
Ab 1508: Namensvorkommen Schuckman in Dülmen, bei Coesfeld, NRW:
1766: Namensvorkommen Schupmann in Buldern:
Ab 1511: Namensaufkommen Schockmann/Schuckmann (Schupmann/Schubmann) in Bad Kreuznach und Roxheim:
Ab 1710: Namensaufkommen Schupmann in Weiler Martinstein (westl. von Bad Kreuznach):
Ab 1803: Namensaufkommen Schuckmann in Waldböckelheim, bei Bad Kreuznach:
Um 1834: Namensaufkommen Schukmann in Hilbersheim am Rhein (östl. von Bad Kreuznach):
Namensaufkommen Schuckmann in Kirn:
Ab 1519: Namensvorkommen Schukeman(n) / Schockmann in Hamm, NRW:
Ab 1523: Namensvorkommen Schockmann/Schopmann/Schup(p)mann in Paderborn:
Ab 1623:
Ab 1650: Johann Schopmann in Störmede (20 km w. von Paderborn) ist wahrscheinlich ein Sohn der Paderborner Schopmann.
Ab 1741: Namensaufkommen Schupmann in Paderborn:
1766: Schupmann:
1824: Namensaufkommen Schuppmann in Rietberg bei Paderborn:
Ab 1849: Namensaufkommen Schupmann in Delbrück, Paderborn, Westfalen:
Ab 1526: Namensaufkommen Schuckman in Störy, OT Bockenem, um 1580: Schuckman in Rhüden, bei Seesen, Niedersachsen:
Ab 1569: Namensaufkommen Schuckmann in Nette, bei Bockenem:
Ab 1640: Schuckmann/Schupmann/Schubmann in und um Bockenem, Landkreis Hildesheim:
Ab 1664: Namensaufkommen Schupman im Amt Bilderlahe sowie in Mechtshausen und in Klein Ilde, Schubmann/Schuckmann/Schupmann in und um Bockenem, LK Hildesheim und Schubmann in Heersum, sowie Schubmann in Osterode am Harz:
1696: Namensaufkommen Schubman in Osterode am Harz, Niedersachsen:
Ab 1746: Namensaufkommen Schupmann in Seesen, Landkreis Goslar, Niedersachsen:
Ab 1777: Namensaufkommen Schubmann/Schup(p)mann in Nauen, LK Goslar und Lutter am Barenberge, in Lichtenberg bei Salzgitter, später Schupmann in Sierße und Namensaufkommen Schupmann im Bereich Salder und: Burgdorf, bei Salzgitter, in Groß Heere und in: Baddeckenstedt:, später: Schuppmann in Alfeld:
Ab 1895: Schupmann in Burgdorf, bei Wolfenbüttel/Salzgitter:
1819: Schupmann im Bereich Salder:
1834: Namensaufkommen Schupmann in Lamspringe, Landkreis Hildesheim, Niedersachsen:
Ab 1881: Schupmann in Lichtenberg, dann in Sierße:
1900: Schubmann in Heersum:
1916: Namensaufkommen Schubmann in Hohenassel:
Ab 1540: Namensvorkommen Schockmann (Schuckmann) in Vlotho: 1540:
Johann Scho(u)ckmann.
Er war von 1540-1576
Ratsherr in Vlotho an der Weser.
(Siehe hierzu: Schockmann, Paderborn)
Um 1828: Namensaufkommen Schuckmann in Talle (zwischen Vlotho, Salzuflen und Lemgo):
1875: Namensaufkommen Schuckmann in Bad Salzuflen:
Ab ca. 1545: Namensaufkommen Schockman und Schuckmann (Schuppmann) aus Lemgo:
SIEHE: HEINRICH ANTON SCHUCKMANN ÜBERSIEDLUNG NACH BERLIN.
- Die lückenlose Nachkommenschaft von Henrich Schockman/Hermann Schuckmann ist oben dokumentiert unter "Familie Klaus Schuppmann" - Ab 1593: Schuckenbeumer in Lemgo:
Ab 1562: Namensvorkommen Schockman in Milte, bei Warendorf:
Ab 1576: Namensvorkommen Schubmann/Schuckmann/Schupmann in Österreich, Tulln, Wien, Bachsdorf, Zwisl:
Um 1579: Namensvorkommen Schup(p)mann / Schubmann in Braunschweig (Stadt):
Ab 1582: Namensaufkommen Schuckmann im Raum Merzen, Rüssel, Ankum, Voltlage:
Ab 1900: Schockmann / Schuckmann aus Neuenkirchen, Steinfeld und Weese, Voltlage:
Ab 1605: Schuckmann/Schockmann
in
Freren (mit Suttrup), Schwagstorf, Bippen,
Kellinghausen, Hollenstede,
Höckel, Setlage:
(Zu den weiteren Nachkommen in Andervenne siehe: Ab 1815: Johann Heinrich Schockmann)
Ab 1658: Namensaufkommen Schuckmann/Schupmann in Ankum:
Ab 1691: Schupmann in Badbergen:
Namensaufkommen Schuckmann in Halverde, Gemeinde Hopsten, Kreis Steinfurt, Tecklenburger Land:
Ab 1815: Namensaufkommen Schockmann im Raum Lingen (Ems) / Merzen, mit Wachendorf, Geeste-Dalum:
Ab 1815: Schockmann in Andervenne:
1859: Schockmann in Hüvede:
Ab 1859: Schockmann in Fürstenau, ab 1932: Schockmann in Lengerich, ab 1937: Schockmann in Bad Laer:
(Zur Herkunft des nachstehenden Johann Heinrich Schockmann siehe: Schockmann aus Schwagstorf und Andervenne)
1923: Schockmann in Handrup, Lengerich, später: Schockmann in Sustrum-Moor, Lathen:
Namensaufkommen Schockmann in Ostercappeln:
Ab 2008: Schuckmann in Bersenbrück, Landkreis Osnabrück:
1582: Namensaufkommen Schup(p)man in Augsburg:
Ab 1585: Namensaufkommen Schockmann in Welver (Soest), und Schockman in Soest:
Ab 1819: Namensaufkommen Schuppmann in Körbecke, Kreis Soest:
Ab 1622: Namensaufkommen: Schuckmann/Schubmann/Schup(p)mann in Mecklenburg-Vorpommern: Ab 1622: Namensaufkommen Schuckmann in Rostock:
Ab 1628: Namensaufkommen Schucman in Wittenburg:
Ab 1658: Namensaufkommen Schubmann / Schup(p)mann / Schuckmann in Güstrow, 1737: Schupmann in Bützow, 1839: Schupmann in Zarrentin:
(Siehe hierzu auch: Georg Heinrich Schuckmann, wohnhaft in Alt-Gaarz sowie Wanzka) (Siehe zu Johann Heinrich Schubmann [Schuckmann] auch: den adligen Zweig unter Schuckmann in Güstrow) (Siehe auch: Schuckmann in Alt-Gaarz und Wanzka) (Siehe: Die genealogische Abfolge unter: von Schuckmann) (Siehe: Johann Georg Schuckmann in Alt-Gaarz) (Siehe zu Johann Georg Schuckmann auch: Johann Georg Schuckmann in Lübeck)
Ab 1703: Namensaufkommen Schupmann in Altkalen:
Ab ca. 1715: Schuckmann / Schuppmann in Rey, Altkalen:
Um 1712: Namensaufkommen Schuppmann in Messenthin (Stettin) und Greifswald:
1713: Namensaufkommen Schupmann in Cramonshagen:
Ab 1733: Nachkommen Schupmann in Dargun:
Ab 1757: Namensaufkommen Schuckmann/Schuppmann in Malchin, ab 1791: Schuppmann in Ivenack:
1739: Namensaufkommen Schupmann in Gnoien, bei Neukalen:
Ab 1750: Namensaufkommen Schupmann in Grabow: Ab 1769: Namensaufkommen Schuckmann (Schubmann) in Grabow, Eldena, Fresenbrügge, Stuck:
Um 1804: Namensaufkommen Schuppmann in Dömitz, sw. von Eldena:
Ab 1751: Namensaufkommen Schupmann/Schuckmann in Neukalen bei Malchin:
Ab 1756: Namensaufkommen Schupmann / Schu(c)kmann in Barner Stück (Trebbow):
Ab 1756: Namensaufkommen Schupmann, Schu(c)kmann, Schockmann in und bei Schwerin, Mecklenburg:
Ab 1867: Namensaufkommen Schupmann/Schuckmann in Schwerin, später: Schupmann/Schuckmann in Warlow, Neustadt:
Ab 1870: Namensaufkommen Schupmann in Schwerin:
1769: Namensaufkommen Schupmann/Schipmann in Prisannewitz, Gemeinde Kavelstorf, Landkreis Rostock:
Ab
1774: Schuckmann in Alt-Gaarz,
(bei
Waren-Müritz);
Siehe: Die Herkunft von Georg Heinrich Schuckmann in Güstrow. Siehe auch: Herkunft der von Schuckmann in Güstrow. 1782: Namensaufkommen Schuckmann in Wollin, bei Penkun:
1784: Namensaufkommen Schupp(ck)mann in Dargezin, 1824: Schuppmann in Schlatkow, 1827: Schupp(ck)mann in Ziethen, 1830: Schuppmann in Stolpe, 1830: Schuppmann in Quilow, 1837: Schuppmann in Klitschendorf, bei Klein Bünzow:
Ab 1795: Namensaufkommen Schuppman in Malchow, Waren:
Ab 1806: Namensaufkommen Schuckmann in Friedland, Mecklenburg:
Ab 1806: Namensaufkommen Schuckmann in Cölpin:
1807: Namensaufkommen Schuckmann in Kröpelin; ab 1838: Namensaufkommen Schuckmann in Bad Doberan:
Ab 1810: Namensaufkommen Schuckmann in Teterow, Landkreis Rostock:
1817: Namensaufkommen Schuppmann in Lüchow:
Ab 1818: Namensaufkommen Schuckmann in Retschow, Landkreis Rostock:
Ab 1819: Namensaufkommen Schuppmann in Dobbertin:
Namensaufkommen Schuckmann in Lohmen:
Ab 1824: Namensaufkommen Schuppmann in Stralsund:
1833: Namensaufkommen Schuppmann in Gresenhorst:
1834: Namensaufkommen Schupmann in Cramon:
1834: Namensaufkommen Schuckmann in Weitendorf, Mecklenburg-Strelitz:
1834: Namensaufkommen Schuppmann in Gorschendorf:
1838: Namensaufkommen Schuckmann in Anklam:
1838: Namensaufkommen Schuppmann in Pinnow, Ranzin, später Lassan:
1839: Namensaufkommen Schuppmann in Vellahn, Wittenburg:
1841: Namensaufkommen Schupmann in Valluhn, Wittenburg:
1843: Namensvorkommen Schubmann in Lüdershagen:
Ab 1844: Namensvorkommen Schuckmann in Schwastorf sowie Waren/Müritz: 1879: Namensaufkommen Schuckmann in Ziddorf, Mecklenburg:
1900: Namensaufkommen Schuckmann in Röbel, Waren:
Um 1860: Namensaufkommen Schuckmann in Warnkenhagen, Hessenstein, Güstrow: (Siehe hierzu auch: Wohnsitz Schuckmann in Hessenstein)
Ab 1863: Namensaufkommen Schuppmann in Schwinz:
1863: Namensaufkommen Schuppmann in Wolgast, Kreis Greifswald:
1864: Namensvorkommen Schukmann in Brunshaupten, Kröplin, Mecklenburg-Vorpommern:
1867: Namensvorkommen Schuckmann in Langhagen, Ritteramt Stavenhagen:
1867: Namensvorkommen Schuckmann in Schwaan:
1867: Namensvorkommen Schuckmann in Stavenhagen (Kraase):
1875: Namensaufkommen Schupmann in Pokrent, Gadebusch:
1878: Namensaufkommen Schuppmann in Groß Viegeln, Bezirk Schwaan, Rostock:
1895: Namensaufkommen Schupman in Groß Renzow, Wittenburg:
Ab 1895: Namensaufkommen Schuckmann in Hessenstein, Güstrow: (Siehe hierzu auch: Familie Schuckmann in Warnkenhagen)
Vor 1900: Namensaufkommen Schuppmann in Alt Meteln, Schwerin:
1900: Namensaufkommen Schukmann in Niederhagen, Mecklenburg-Vorpommern:
Ab 1918: Namensaufkommen Schupmann in Grevesmühlen:
Ab 1921: Namensaufkommen Schuppmann in Stönkvitz, Rügen:
Ab ca. 1932: Namensaufkommen Schuppmann in Hiddensee:
Ab 1627: Namensaufkommen Schupmann in Telgte:
1634: Namensaufkommen Schuppmann in Barr, ab 1802: Schubmann in Brumath, Region Elsass, Frankreich:
Ab 1634: Namensaufkommen Schuppmann in Enkirch (Mosel):
1635: Namensaufkommen Schupman(n) in Sassenberg (Haus Harkotten) und Flüchtorf:
Um 1636: Namensaufkommen Schubmann/Schup(p)mann in St. Goar, Rheinland-Pfalz:
Ab 1638: Namensvorkommen Schuckman in der Grafschaft Ravensburg, Westfalen:
Ab 1638: Namensaufkommen Schupmann in Hann. Münden:
1921: Namensaufkommen Schuckmann in Jühnde, Hannoversch Münden:
Ab 1640: Namensvorkommen Schuckmann/Schockman in Lübeck:
Siehe zu Johann Georg Schuckmann auch unter: Adlige Schuckmann aus Güstrow Ab 1641: Namensaufkommen Schuckmann in Herford:
1687: Namensaufkommen Schubman in Rehme, Westfalen, b. Bad Oeynhausen, nö. Herford:
Ab 1730: Namensaufkommen Schuckmann in Löhne, n. Herford:
Um 1822: Namensaufkommen Schupmann in Halle, Westfalen (Bielefeld, Herford):
1881: Namensaufkommen Schubmann mit Heirat 1881 in Bünde (Löhne, Herford, Enger):
WEITERE SCHUCKMANN sollen in HERRINGHAUSEN (zwischen Enger und Herford) ansässig gewesen sein. 1643: Namensvorkommen Schupmann in Bodenwerder, Landkreis Holzminden, Niedersachsen:
Ab 1683: Namensvorkommen Schopmann (Schupmann) in Störmede und Geseke, NRW:
Weitere Namensvorkommen Schupman in GESEKE:
Ab 1859: Namensaufkommen Schupmann und Schuckmann in Büren, südl. Geseke:
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