SCHOCKENBAUM, SCHOCKENBÄUMER, SCHOCKENBÖHMER, SCHUCKENBEUMER, SCHUCKENBOHME, SCHUCKENBOMER, SCHUCKENBÖ(H)MER, SCHUCKENBÄUMER: Namensbedeutung: Schuckenbohme/Schuckenböhmer: Ab 1507: Namensaufkommen Schuckenbohme/Schuckenböhmer in Hovedissen, Lippe-Detmold:
Ab 1535: Namensaufkommen "Schuckenbomer/Schuckenbäumer" in Schuckenhof, Leopoldshöhe:
Ab 1593: Namensaufkommen Schuckenbaum/Schuckenbeumer/Schuckenböhmer in Lemgo:
1617: Namensaufkommen Schuckenbäumer in Ellernbreite, bei Bexten:
Ab 1656: Namensaufkommen Schuckenbömer/Schockenbäumer/Schuckenbäumer/Schuckenböhmer/ in Schötmar:
Ab 1678: Namensaufkommen Schuchenbäumer aus Vahle/Uslar, heiratet in Eddigehausen, Ortsteil des Fleckens Bovenden, Niedersachsen:
Ab 1710: Namensaufkommen Schuckenbaum/Schuckenbäumer/Schockenbäumer in und um Bielefeld:
1720: Namensaufkommen Schuckenböhmer in Heiden, Lage:
Ab 1779: Namensaufkommen Schuckenböhmer in Lage und Augustdorf, Kreis Lippe:
Ab 1737: Namensaufkommen Schuckenbäumer in Oerlinghausen:
Ab 1746: Namensaufkommen Schuckenbäumer in Horn, Lippe:
1746: Namensaufkommen Schuckenbaumer (Schukenbaum) / Schockenbaum/Schokenbaum in Schwalenberg, Kreis Lippe:
Ab 1762: Namensaufkommen Schuckenbäumer/Schuckenböhmer in Bad Salzuflen, Kreis Lippe, NRW:
Ab 1778: Namensaufkommen Schuckenboemer in Detmold:
Ab 1815: Namensaufkommen Schockenbäumer in Versmold:
Ab 1819: Namensaufkommen Schockenböhmer in Vlotho und Exter:
Ab 1824: Namensaufkommen Schuckenböhmer in Wellentrup, Kreis Lippe:
Ab 1827: Namensaufkommen Schockenbaumer/Schuckenbäumer in Herford:
Ab 1828: Namensaufkommen Schuckenböhmer aus Schuckenbaum:
1828: Namensaufkommen Schuckenböhmer in Schlangen, NRW:
1834: Namensaufkommen Schuckenböhmer in Holzhausen, Minden, NRW:
Ab 1866: Namensaufkommen Schuckenböhmer in Hiddesen, Detmold:
Ab 1872: Namensaufkommen Schockenbäumer in Berlin:
Ab 1875: Namensaufkommen Schockenbäumer in Münster:
(Siehe die Erwähnung von Schockenbäumer/Schuckenbäumer/Schuckenböhmer auch unter: Kriegsopfer)
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