SCHOCKE(N), SCHOKE, SCHUCKE(N), SCOCKE, SCOKE(N), SCUCKE, SCUKKE, SKOKE, SKOKKE, SKUKE, SKUKKE: - Teil 1 - 1154 bis 1491 Namensvorkommen nach Orten/Bundesländern/Ländern alphabetisch sortiert: A: Angermund, Düsseldorf - Arnhem, NL - Arnsberg, - B: Betuwe, Gelderland, NL - Bodenwerder (Kloster Kemnade) - Brunssum, NL - Brunsveld bei Doetinchem, NL - Büren - Buxtehude - C: Chemnitz - D: Detmold - Dordrecht, NL - Dortmund - Dülmen - Duffelt (Niederlande) - Duinen, NL - Duven, NL - E: Emmerich, Gelderland, NL - G: Gendringen, NL - Germerode, Werra-Meißner-Kreis, Hessen - Gorinchem, NL - Greifswald - Güstrow und Röbel, Mecklenburg - H: Hamburg - Hamerden (Westervoort, in Gelderland) - Heringhaus bei Glane und Iburg, Niedersachsen - Heusden, Nordbrabant, NL - Hitzhausen (Nordhausen), Osnabrück - Hoetmar, Schuckmannshof - Huckarde, bei Dortmund - I: Ingelheim (am Rhein) - K: Kappenberg - Kleve und Mark - Korbach, Hessen - L: Langenbernsdorf, Zwickau - Liemers, Gelderland, NL - Lübeck - Lüdinghausen - Lünen - M: Maastricht - Magdeburg - Mecklenburg - Middel, Overijssel, Niederlande - Middelburg, NL - Minden: - Müddendorf (Mündrup), Osnabrück - Münster - Münsterland, - N: Neder-Betuwe, Gelderland, NL - Niederlande - Niederrhein, Erzstift Köln - O: Oldenzaal, NL - Oschatz, Sachsen - Osnabrück - Ostbevern - P: Papendrecht, NL - R: Rheine, NRW - Riga - Rostock -S: Sachsen - Senden - Sendenhorst - Soest - Stralsund (mit Neuburg) - U: Utrecht, Niederlande - V: Varlar, Stift (Münsterland) - Vehrte, Osnabrück - Vilmnitz, Rügen - Visbeck, Dülmen -W: Waardenburg, Gelderland, NL - Warendorf - Wesel, NRW - Westfalen - Westunne, Hamm - Wiedenbrück - Wollmar, Münchhausen, Marburg-Biedenkopf, Hessen - Z: Zennewijnen, Gelderland, NL - Zutphen, NL - Zwickau, Sachsen Namensvorkommen Schocke / Schoke / Schucke / Scocke / Scoke / Scucke / Scukke / Skoke / Skokke / Skuk(k)e nach Jahren chronologisch sortiert:
Chronologische Aufstellung der Schucke mit Ursprung in Westfalen, bei denen eine Korrelation höchstwahrscheinlich sein dürfte, aber
entweder nur partiell oder (noch) nicht
definitiv nachweisbar ist: DIE STAMMTAFEL DER SKOKE AUS VERDEN UND WESTFALEN:
Die Scoke aus Westfalen gemäß Stammtafel:
Außerdem ist in Westfalen ein Alvericus Scucke dokumentiert.
Ab 1154: NAMENSAUFKOMMEN SCHOCKEN, SCOKE, SCOCKE, SKOKE, SCUKE, SCUKKE, in Westfalen:
Alvericus Scucke (Schucke) im Bistum Minden, Westfalen:
Ab 1231: Scoke/Scocke/Schoke in Riga:
Ab 1238: Scoke in Lübeck:
Um 1250: Sendenhorst: und Hoetmar, Schuckmannshof:
(Siehe: Lambertus Scoke aus Hoetmar, gelb markiert)
Siehe zu Conrad Schocke auch: Johann Schoke in Osnabrück:
1285: Conrad Schocke in Huckarde bei Dortmund:
1333: Conrad Scoke in Ostbevern:
1339: Volpertus Scoke in Büren:
ÜBER DIE SCOKE (SCHOCKE) IN SENDENHORST UND HOETMAR: (Siehe hierzu auch: Die Schocke in Sendenhorst) (Zu Schockemöller und Schöckinghoff in Sendenhorst siehe: Schockemöhle - Schockinghoff)
Zu Nachkommen "SCHUCKMANN" in Sendenhorst siehe unter: "1483-1493: Schockman (Schopman) in und um Sendenhorst"
DER SCHUCKMANNSHOF:
Ab 1231: Namensaufkommen Scocke, Scoke, Scokke (Schocke) in Niederlande: 1231: Namensaufkommen in Emmerich, Gelderland:
1256: Namensaufkommen Scoke in Brunsveld bei Deutichem (Doetinchem), NL, nördlich von Kleve:
1263 und 1264: Namensvorkommen Scoke in Maastricht, Limburg, NL:
1349: Namensaufkommen Scocke in der Duffelt, zwischen Nijmwegen und Kleve:
Ab 1353: Namensaufkommen Schocken in Arnhem, ab 1375: Scocke in Duven, Niederlande:
Ab 1386: Namensaufkommen Scoeck(e) in Waardenburg, Gelderland, NL:
Ab 1390: Namensaufkommen Scoeck(e) im Landstrich Betuwe, Gelderland:
Ab 1441: Namensaufkommen Scoeck in Neder-Betuwe, Gelderland, NL:
Ab 1417: Namensaufkommen Scocke in Liemers, Gelderland, 1421: Scocken in Gendringen, Niederlande:
Um 1440: Namensaufkommen Scocke in Hamerden (Westervoort, in Gelderland) (Kasteel Hamerden):
1441: Namensaufkommen Scoecke in Heusden, Nordbrabant, NL:
1443: Namensaufkommen Scoecke in Zennewijnen, Gelderland, NL:
1478: Namensaufkommen Schocke in Zutphen, Gelderland, NL:
Ca. 1501: Namensaufkommen Scoeck (Scoken) in Gorinchem, NL:
Ab 1522: Namensaufkommen Scoec, Scoeck, Schoeck in Dordrecht, Zuyd-Holland:
152 9: Namensaufkommen Schocke im Kirchspiel Duinen:
Ab 1531: Namensaufkommen Scoeck in Papendrecht, Südniederlande:
1709: Namensaufkommen Schocke/Schoke in Middel, Overijssel:
1762: Namensaufkommen Schocke in Middelburg, Provinz Zeeland:
1817: Namensaufkommen Schocke in Oldenzaal, Overijssel:
1836: Namensaufkommen Schocke in Utrecht:
1925: Namensaufkommen Schocke in Brunssum:
Ab 1233: Namensvorkommen Scoke/Schoke in Mecklenburg: Scoke in Röbel und Güstrow, Mecklenburg:
Siehe hierzu auch den Beitrag unter Gerhardus Scoke aus Rostock:
Ab 1283: Scoke/Schoke/Schokke/Scocke/Skoke in Stralsund und Scoke/Schoke in Greifswald:
Ab 1287: Namensvorkommen Scoke in Rostock:
Siehe hierzu auch den Beitrag unter: Gerhardus Scoke aus Güstrow.
Ab 1251: Namensvorkommen Scoke in Kappenberg:
Ab 1255: Namensvorkommen Scucke/Schocke(n) in Dortmund:
Ab 1258: Namensvorkommen Scoke / Scocke in Arnsberg, Hochsauerlandkreis:
Ab 1267: Namensaufkommen Scocke (Schocke) in Osnabrück:
Die CHRONIK DER SCHUCKE unter WAPPEN zeigt: Der Richter Johannes Schocke führte das ritterliche Stammwappen. Siehe sein Wappen unter: WAPPEN "Schucke" aus 1347. Demzufolge müssen sowohl der Richter Johannes Schocke und der Schöffe Hermann Scocke mit den genannten Rittern "Scoke"
aus Westfalen verwandt
gewesen sein. 1287: Namensaufkommen Scucce in Wollmar, Ortsteil der Gemeinde Münchhausen, Landkreis Marburg-Biedenkopf, Hessen:
Ab
1293: Namensaufkommen Scoke / Schocke in
Senden, bei Münster:
Ab 1303: Namensvorkommen Scoke im Bereich Warendorf:
Ab 1306: Schoke am Niederrhein im Erzstift Köln:
1308: Namensvorkommen Schocke im Regierungsbezirk Detmold, Westfalen:
1310: Namensvorkommen Schocke in Vilmnitz, Rügen:
1313: Namensvorkommen Schoke in Westunne, (Westtünnen, heute Ortsteil von Hamm im Stadtbezirk Rhynern):
Ab 1327: Namensvorkommen Schoke in Angermund, Düsseldorf:
Ab 1336: Namensvorkommen Scok, Scocke, Scoke(n), Scuke, Scuken in Wesel, NRW:
1337: Namensvorkommen Scocke in Ingelheim am Rhein, Hessen:
Ab 1364: Namensaufkommen Scocke/Schoke in Soest:
1365: Namensaufkommen
Schucke in
der Region Germerode,
Gemeinde Meißner im Werra-Meißner-Kreis, Hessen:
1367: Namensaufkommen Schocke in Heringhaus (Westerwiede), zwischen Glane und Bad Laer, Niedersachsen:
Ab 1371: Namensaufkommen Schukken/Scho(c)ke in Hamburg:
Johannes Schocke:
Nikolaus (Nicolao) Schocke:
Ab 13 73: Namensaufkommen Schoke in Rheine, NRW:
Ab 1388: Namensaufkommen Schocke in Buxtehude:
1399: Namensaufkommen Skoke in Wiedenbrück, NRW:
1402: Namensaufkommen Schoke im Bereich von Vehrte, Osnabrück:
Ab 1402: Namensaufkommen Schoke in der Bauerschaft Hitzhausen, Lkr. Wittlage im Osnabrücker Land:
Ab 1406: Namensaufkommen Schocke in der Grafschaft Kleve und Mark:
Ab 1413: Namensaufkommen Schocke in Sachsen:
Ab 1578: Namensaufkommen Schocke in Chemnitz, Sachsen: (ab 1891: Schücke):
Ab 1633: Namensaufkommen Schocken in Langenbernsdorf, Zwickau, Sachsen:
1690: Namensvorkommen Schocke in Oschatz, Sachsen: Ab 1746: Namensvorkommen Scho(c)kke in Magdeburg:
Ab 1912: Namensaufkommen Schocken in Zwickau, Sachsen:
Ab 1416: Namensaufkommen Schocke in Dülmen bei Coesfeld, Münsterland:
1560: Namensaufkommen Schoke/Schocke/Schocken in Visbeck, nahe Dülmen, NRW:
Ab 1422: Namensaufkommen Schoken in Korbach, Hessen:
Ab
1424:
Namensaufkommen Schucke
in Müddendorf oder Mündrup im Kirchspiel Bissendorf, sö. von Osnabrück:
Ab 1449: Namensaufkommen Schoke, Kloster Kemnade, Bodenwerder:
Ab ca. 1470: Namensvorkommen Sch(u)ocke in Lünen, NRW:
Ab 1491: Namensvorkommen Schocke(n) in Lüdinghausen:
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